Die Kykladen - Inseln des Lichts

Auf den Kykladen, heißt es, findet man die Seele Griechenlands. Weiße Dörfer schmiegen sich an Felshänge. Verwinkelte Gassen und schmale Treppen führen vorbei an würfelförmigen Häusern, malerischen Häfen und kleinen Kapellen.

Nirgendwo sonst auf der Welt wirkt das Meer so blau, die Luft so rein und das Licht so intensiv.

Die Kykladen, das sind 20 größere und ca. 200 zum Teil winzige Inseln im Mittelmeer, nördlich von Kreta, mit insgesamt nicht mehr als der Einwohnerzahl von 111.000 Menschen.

Obwohl man die Kykladen schon seit der Antike gern als eine Einheit um das spirituelle Zentrum Delos versteht, hat jede der Inseln ihren eigenen Charakter. Mykonos ist das exklusive und mondäne Highlight - mit internationalem Flair, ausgezeichneten Stränden und ungezwungener Atmosphäre. Naxos und Paros, die grünen Kykladeninseln, bieten eine überwältigende Zahl an romantischen Sandstränden. Und Santorin ist geologisch gesehen die außergewöhnlichste Inselschwester: Durch einen gewaltigen Vulkanausbruch erhielt sie ihre heutige bizarre Form.