Griechischer Honig von Chalkidiki

Reisesouvenirs sind eine feine Sache. Gut gewählt, schaffen sie es auch zuhause immer mal wieder einen zurück in die Ferienlaune damals am Strand zu katapultieren. Ein Geschmack, ein Geruch genügt und man hört wieder die Palmen rauschen, spürt den warmen Sand zwischen den Zehen.
Düfte sind wie Drogen und die lächelnden Frauen in den beiden Spas des Sani Resorts sind die gerissensten Dealerinnen der Geschichte von Chalkidiki. Das Propoline-Shampoo mit einem so intensiven Geruch nach wildem Honig, dass man versucht ist, es neben die Honiggläser in der Küche zu stellen, ist ihr bester Stoff.

Die Lage ist für ein Ferienziel denkbar günstig: Thessaloniki mit seinen Märkten, verwunschenen Hinterhofrestaurants, der Uferpromenade, berühmten Museen und einem Flughafen auf dem auch Billigflieger landen, liegt etwa 45 Taximinuten entfernt. Griechenlands zweitlängster Kanal verbindet hier den Toronäischen mit dem Thermäischen Golf und macht den ersten Finger, Kassándra, damit sogar zu einer richtigen Insel.

Das Sani Beach Hotel am Kap Sani eröffnete 1971 und liegt an einer majestätischen Bucht. Die Sani Spas verwöhnen mit Apivita-Produkten, einer traditionsreichen griechischen Aromatherapie-Linie, die nur aus mediterranen Zutaten besteht, hauptsächlich auf der Basis von Olivenöl und Honig. Sie geben damit ein besseres Souvenir ab, als jedes andere Mitbringsel aus einem der Touristenshops.